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Riesling Norheimer in der Kirschheck 2020 Dr. Crusius 2020

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20,40
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Die Trauben für diesen Lagenwein aus der VDP.ERSTE LAGE® Norheimer In Der Kirschheck stehen an einem sehr steilen Südhang von schwarzgrauem Vulkangestein mit Einlagerungen von Tholeyer Schiefer. Das Geschmacksprofil ist leicht fruchtig, die Mineralität überwiegt, reife Rieslingsäure und ein Hauch Restsüße schaffen einen Wein voller Charakter, der auf Jahre hinaus Genuss garantiert. Wir empfehlen ihn zu hellem Fleisch wie Kalb oder Schwein, zartem Gebratenem vom Rind sowie Kaninchen oder Geflügel, also überall dort, wo ein tolles Gericht einen kräftigen, fruchtigen Riesling zur perfekten Balance erfordert.

Der Weinbau hat in Deutschland eine jahrtausende alte Tradition: Bereits die Römer brachten die ersten Weinstöcke an die Mosel. Von dort aus verbreitete sich der Weinbau schließlich rund um den 50. Breitengrad in Deutschland. Insbesondere die deutschen Rieslinge erlangten weltweit einen hervorragenden Ruf mit ihren Fruchtaromen von Äpfeln, Zitrusfrüchten und Aprikosen bis hin zu Tönen von Mandeln, Karamell und Honig. Durch das milde deutsche Sommerklima entstehen leichte, fruchtige und nicht zu alkoholische Weine mit spritziger Note.

Wein wird in Deutschland in 13 verschiedenen Weinbaugebieten angebaut, die sich durch unterschiedliche Böden und Klimagegebenheiten sowie die hauptsächlich angebauten Rebsorten voneinander abheben und so Weine mit unterschiedlichen Charakteren hervorbringen.

Die Nahe ist ein Flüß­chen, das im Huns­rück entspringt und in den Rhein mündet. Es hat einem kleinen Wein­an­bau­ge­biet den Namen gegeben. Ange­baut werden vor allem Ries­ling, der über ein Viertel der Rebfläche ausmacht, sowie Müller-Thurgau, Silvaner, Weiß- und Grau­bur­gunder. Rote Sorten sind nur in geringer Menge vertreten.

Die Mosel mit ihren steil zum Wasser abfal­lenden Wein­bergen gehört zu den impo­san­testen Wein­land­schaften der Welt. Dort, zwischen Koblenz und Trier, befindet sich die Heimat des Ries­ling. Auf den wärme­spei­chernden Schiefer- und Grau­wa­cke­böden wachsen überaus leichte, zart-würzige, stah­lige Weine mit donnernder Säure, die eine Klasse für sich darstellen.

Der Rheingau ist ein kleines (3100 Hektar Rebfläche), aber illus­tres Wein­an­bau­ge­biet west­lich von Frank­furt. Es reicht von Hoch­heim über Wies­baden, Eltville und Rüdes­heim bis nach Lorch. Auf den kalk­hal­tigen, sanft nach Süden zum Rhein abfal­lenden Lößhängen wachsen kräf­tige, in der Spitze sehr feine Weiß­weine, auf einer Phyl­lit­schie­fer­insel bei Assmanns­hausen auch hell­rote, zart­fruch­tige, teil­weise mandel­tö­nige Spät­bur­gunder.

Rheinhessen ist das größte deut­sche Wein­an­bau­ge­biet (über 26 000 Hektar Rebfläche), dessen Grenzen so weit gezogen sind, daß es stilis­tisch und quali­tativ völlig unter­schied­liche Weine hervor­bringt. Am Rhein um die Städt­chen Nacken­heim, Nier­stein und Oppen­heim konzen­triert sich der Ries­ling­anbau. Auf den Bunt­sand­stein­böden („Rotlie­genden“) dieser Rhein­front wachsen einige der schönsten Ries­linge Deutsch­lands. Sie sind von fast sympho­ni­scher Fülle und unver­gleich­li­cher Fein­heit. Da sie kräf­tiger und voller, dafür etwas nied­riger in der Säure als Mosel-Rieslinge sind, werden sie gern trocken ausge­baut.

Die Pfalz ist das zweit­größte deut­sche Anbau­ge­biet (23 600 Hektar Rebfläche) und ein Füll­horn herz­hafter, süffiger Zech­weine. Das größte Quali­täts­po­ten­tial liegt in der nörd­li­chen Hälfte der Pfalz, in der Mittel­haardt. Dieser lang­ge­streckte Hügel­rü­cken mit seinen Böden aus Kalk­stein­ge­röll, Ton, Basalt, Sand und Bunt­sand­stein, der von Grün­stadt im Norden bis fast nach Neustadt im Süden verläuft, ist eines der besten Riesling-Anbaugebiete Deutsch­lands.

Details
Die Trauben für diesen Lagenwein aus der VDP.ERSTE LAGE® Norheimer In Der Kirschheck stehen an einem sehr steilen Südhang von schwarzgrauem Vulkangestein mit Einlagerungen von Tholeyer Schiefer. Das Geschmacksprofil ist leicht fruchtig, die Mineralität überwiegt, reife Rieslingsäure und ein Hauch Restsüße schaffen einen Wein voller Charakter, der auf Jahre hinaus Genuss garantiert. Wir empfehlen ihn zu hellem Fleisch wie Kalb oder Schwein, zartem Gebratenem vom Rind sowie Kaninchen oder Geflügel, also überall dort, wo ein tolles Gericht einen kräftigen, fruchtigen Riesling zur perfekten Balance erfordert.
Weinbaugebiet

Der Weinbau hat in Deutschland eine jahrtausende alte Tradition: Bereits die Römer brachten die ersten Weinstöcke an die Mosel. Von dort aus verbreitete sich der Weinbau schließlich rund um den 50. Breitengrad in Deutschland. Insbesondere die deutschen Rieslinge erlangten weltweit einen hervorragenden Ruf mit ihren Fruchtaromen von Äpfeln, Zitrusfrüchten und Aprikosen bis hin zu Tönen von Mandeln, Karamell und Honig. Durch das milde deutsche Sommerklima entstehen leichte, fruchtige und nicht zu alkoholische Weine mit spritziger Note.

Wein wird in Deutschland in 13 verschiedenen Weinbaugebieten angebaut, die sich durch unterschiedliche Böden und Klimagegebenheiten sowie die hauptsächlich angebauten Rebsorten voneinander abheben und so Weine mit unterschiedlichen Charakteren hervorbringen.

Die Nahe ist ein Flüß­chen, das im Huns­rück entspringt und in den Rhein mündet. Es hat einem kleinen Wein­an­bau­ge­biet den Namen gegeben. Ange­baut werden vor allem Ries­ling, der über ein Viertel der Rebfläche ausmacht, sowie Müller-Thurgau, Silvaner, Weiß- und Grau­bur­gunder. Rote Sorten sind nur in geringer Menge vertreten.

Die Mosel mit ihren steil zum Wasser abfal­lenden Wein­bergen gehört zu den impo­san­testen Wein­land­schaften der Welt. Dort, zwischen Koblenz und Trier, befindet sich die Heimat des Ries­ling. Auf den wärme­spei­chernden Schiefer- und Grau­wa­cke­böden wachsen überaus leichte, zart-würzige, stah­lige Weine mit donnernder Säure, die eine Klasse für sich darstellen.

Der Rheingau ist ein kleines (3100 Hektar Rebfläche), aber illus­tres Wein­an­bau­ge­biet west­lich von Frank­furt. Es reicht von Hoch­heim über Wies­baden, Eltville und Rüdes­heim bis nach Lorch. Auf den kalk­hal­tigen, sanft nach Süden zum Rhein abfal­lenden Lößhängen wachsen kräf­tige, in der Spitze sehr feine Weiß­weine, auf einer Phyl­lit­schie­fer­insel bei Assmanns­hausen auch hell­rote, zart­fruch­tige, teil­weise mandel­tö­nige Spät­bur­gunder.

Rheinhessen ist das größte deut­sche Wein­an­bau­ge­biet (über 26 000 Hektar Rebfläche), dessen Grenzen so weit gezogen sind, daß es stilis­tisch und quali­tativ völlig unter­schied­liche Weine hervor­bringt. Am Rhein um die Städt­chen Nacken­heim, Nier­stein und Oppen­heim konzen­triert sich der Ries­ling­anbau. Auf den Bunt­sand­stein­böden („Rotlie­genden“) dieser Rhein­front wachsen einige der schönsten Ries­linge Deutsch­lands. Sie sind von fast sympho­ni­scher Fülle und unver­gleich­li­cher Fein­heit. Da sie kräf­tiger und voller, dafür etwas nied­riger in der Säure als Mosel-Rieslinge sind, werden sie gern trocken ausge­baut.

Die Pfalz ist das zweit­größte deut­sche Anbau­ge­biet (23 600 Hektar Rebfläche) und ein Füll­horn herz­hafter, süffiger Zech­weine. Das größte Quali­täts­po­ten­tial liegt in der nörd­li­chen Hälfte der Pfalz, in der Mittel­haardt. Dieser lang­ge­streckte Hügel­rü­cken mit seinen Böden aus Kalk­stein­ge­röll, Ton, Basalt, Sand und Bunt­sand­stein, der von Grün­stadt im Norden bis fast nach Neustadt im Süden verläuft, ist eines der besten Riesling-Anbaugebiete Deutsch­lands.

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