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Fehérburgundi 2021 Weninger Franz 2021

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"Wer nachempfinden, erleben möchte, was man unter Vin Vivant - lebendiger Wein - zu verstehen hat, sollte sich jenen (2018er) Fehérburgundi (dt.: Weißburgunder) mal zu Gemüte führen. Gediehen auf Schieferböden in den biodynamisch bewirtschafteten Weinbergen von Franz Weninger auf der ungarischen Seite des Neusiedlersees. Eine zartduftige, florale Köstlicheit, in der Nase blühende Wildblumenwiesen, Zitronenmelisse, nasses Gras mit einer ordentlichen Portion frischen Limetten- und Pampelmusenzesten. Am Gaumen unheimlich präzise und straff mit mundwässernder Saftigkeit dank seiner animierenden, leicht spitzen Säure, verhaltener Phenolik und Salzigkeit. Kann man die Mineralik der unterschiedlichen Böden und Lagen herausschmecken? Ich behaupte ja. Ein naturbelassener Wein, wie er feiner nicht sein könnte, ohne sich in irgendein Korsett zwängen zu lassen oder bestimmten Dogmen unterzuordnen. Mehr, als nur ein Einstieg in diese wunderbare Weinwelt für (viel zu) kleines Geld." (Risto Rieger)

Franz Weninger wuchs am elterlichen Weingut im Mittelburgenland auf. Wenige Kilometer entfernt vom See, nahe genug am Wein. In Horitschon erlernte er nicht nur das Handwerk des Weinmachens von seinem Vater, sondern fand damit auch seine große Leidenschaft. Nach Abschluss der Klosterneuburger HBLBA für Wein- und Obstbau absolvierte er einige Auslandspraktika. 2000, dem Wein noch näher gekommen, suchte er auch wieder die geographische Nähe und übernahm die önologische und organisatorische Leitung des Weinguts in Balf bei Sopron. Damit führt er ein Projekt seines Vaters weiter, der schon 1997 Weingärten im dem kleinen Ort, nahe der österreichischen Grenze, erworben hatte. Seit 2011 leitet er auch das Weingut im Mittelburgenland.

Mittelburgenland

Eine Rotweinsorte spielt auf den 2.117 Hektar Rebfläche des Weinbaugebietes Mittelburgenland die Hauptrolle: der Blaufränkisch, der in Form von DAC-Weinen seine Herkunft idealtypisch repräsentiert. Vier Gemeinden geben den Ton an: Deutschkreutz, Horitschon, Lutzmannsburg und Neckenmarkt.

Die topografischen und klimatischen Voraussetzungen sind günstig: Die Weingärten werden von der Buckligen Welt im Westen, dem Ödenburger Gebirge im Norden und dem Günser Gebirge im Süden geschützt. Aus der pannonischen Tiefebene im Osten kann der warme, trockene Wind ungehindert einströmen. Die schweren, tiefgründigen Lehmböden des Mittelburgenlandes mit ihrer großen Wasserspeicherfähigkeit sind geradezu ideal für den Blaufränkisch, aber auch für den Zweigelt, Cabernet Sauvignon und Merlot, die ihnen Kraft und Struktur verleihen.

Details
"Wer nachempfinden, erleben möchte, was man unter Vin Vivant - lebendiger Wein - zu verstehen hat, sollte sich jenen (2018er) Fehérburgundi (dt.: Weißburgunder) mal zu Gemüte führen. Gediehen auf Schieferböden in den biodynamisch bewirtschafteten Weinbergen von Franz Weninger auf der ungarischen Seite des Neusiedlersees. Eine zartduftige, florale Köstlicheit, in der Nase blühende Wildblumenwiesen, Zitronenmelisse, nasses Gras mit einer ordentlichen Portion frischen Limetten- und Pampelmusenzesten. Am Gaumen unheimlich präzise und straff mit mundwässernder Saftigkeit dank seiner animierenden, leicht spitzen Säure, verhaltener Phenolik und Salzigkeit. Kann man die Mineralik der unterschiedlichen Böden und Lagen herausschmecken? Ich behaupte ja. Ein naturbelassener Wein, wie er feiner nicht sein könnte, ohne sich in irgendein Korsett zwängen zu lassen oder bestimmten Dogmen unterzuordnen. Mehr, als nur ein Einstieg in diese wunderbare Weinwelt für (viel zu) kleines Geld." (Risto Rieger)
Weingut

Franz Weninger wuchs am elterlichen Weingut im Mittelburgenland auf. Wenige Kilometer entfernt vom See, nahe genug am Wein. In Horitschon erlernte er nicht nur das Handwerk des Weinmachens von seinem Vater, sondern fand damit auch seine große Leidenschaft. Nach Abschluss der Klosterneuburger HBLBA für Wein- und Obstbau absolvierte er einige Auslandspraktika. 2000, dem Wein noch näher gekommen, suchte er auch wieder die geographische Nähe und übernahm die önologische und organisatorische Leitung des Weinguts in Balf bei Sopron. Damit führt er ein Projekt seines Vaters weiter, der schon 1997 Weingärten im dem kleinen Ort, nahe der österreichischen Grenze, erworben hatte. Seit 2011 leitet er auch das Weingut im Mittelburgenland.

Weinbaugebiet

Mittelburgenland

Eine Rotweinsorte spielt auf den 2.117 Hektar Rebfläche des Weinbaugebietes Mittelburgenland die Hauptrolle: der Blaufränkisch, der in Form von DAC-Weinen seine Herkunft idealtypisch repräsentiert. Vier Gemeinden geben den Ton an: Deutschkreutz, Horitschon, Lutzmannsburg und Neckenmarkt.

Die topografischen und klimatischen Voraussetzungen sind günstig: Die Weingärten werden von der Buckligen Welt im Westen, dem Ödenburger Gebirge im Norden und dem Günser Gebirge im Süden geschützt. Aus der pannonischen Tiefebene im Osten kann der warme, trockene Wind ungehindert einströmen. Die schweren, tiefgründigen Lehmböden des Mittelburgenlandes mit ihrer großen Wasserspeicherfähigkeit sind geradezu ideal für den Blaufränkisch, aber auch für den Zweigelt, Cabernet Sauvignon und Merlot, die ihnen Kraft und Struktur verleihen.

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