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Pinot Noir 2022 Heinrich Gernot 2022

Verfügbarkeit: sofort lieferbar

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Wirtshaus- und salonfähig, Trinkfreude mit Anspruch. Dichte ohne Schwere und gleichzeitig mühelos dynamisch. Verwurzelt in kalksteinreichen Böden in der Nähe des kühleren Waldgebietes westlich des Sees und den sonnenverwöhnten Hanglagen am südöstlichen Rand der Parndorfer Platte mit schottrig-sandig-lehmigen Sedimentböden. Behutsame biodynamische Bewirtschaftung. Handverlesen Ende August, spontane Gärung, eine Woche auf der Maische belassen, behutsam mit der Korbpresse gepresst. Danach 7 Monate im Holzgärständer auf der natürlichen Hefe gereift. 100% Pinot Noir • 11.5% Vol. • 5.5 g Säure/L • 1.3 g Restzucker/L • Abgefüllt Ende März

Immer mehr möchten sie sich auf das besinnen, was zu ihnen gehört und was sie von anderen unterscheidet. Einerseits weil ihre Leidenschaft den heimischen Sorten gilt, andererseits, um ein klares, verständliches und scharfes Profil zu bieten, anhand dessen Sie die Weine an anderen vergleichbaren messen können.
Immer weniger möchten sie in die Natur des Bodens, der Reben und des Weines eingreifen. Aber machen wir uns nichts vor. Wein entsteht nicht von selbst. Ganz im Gegenteil. Je weniger Technik, Technologie und Hilfsmittel man in den Weingärten und im Keller verwendet, desto mehr Arbeit muss man sich machen, um einzigartige Weine zu erzeugen.
Gelingen kann das nur wenn jeder Rebstock dort steht, wo er sich in Sachen Bodenzusammensetzung, -struktur, -feuchtigkeit, Sonnenexposition, Seehöhe und vielem mehr wirklich wohlfühlt. Das erfordert händische Weingartenarbeit im Einklang mit den ewigen Lebenskreisläufen, Mondphasen und dem Kosmos, wobei die Natur der Pflanzen, des Bodens und der Bodenlebwesen den Ton angibt und das Tempo bestimmt.
Das Ziel sind gesunde Weinstöcke, eine natürliche Bodenfruchtbarkeit und buntes, gesundes Leben einer vielfältigen Gemeinschaft von Pflanzen und Tieren in Weingärten von hoher Bio-Diversität anstelle von eintönigen Monokulturen.
Das Ergebnis, wenn man alles richtig gemacht und das Wetter mitgespielt hat, ist ein unverwechselbarer, charaktervoller Wein, der auf genussvolle und vergnügliche Art reich- und schmeckbar macht, dass manchmal der Verzicht der größte Gewinn sein kann.

Neusiedlersee

Die Weißweine bestechen durch ihren schönen Körper und Balance. Die neue Generation dynamischer Winzer des Gebiets ist vor allem mit kraftvollen Rotweinen erfolgreich, während das unvergleichliche Kleinklima im Seewinkel mit großer Regelmäßigkeit einige der größten edelsüßen Weine der Welt hervorbringt.

Das voll wirksame pannonische Klima mit seinen heißen, trockenen Sommern und kalten Wintern sorgt gemeinsam mit dem Neusiedlersee als Temperaturregler für eine lange Vegetationsperiode. Hohe Luftfeuchtigkeit und herbstliche Nebeleinfälle begünstigen besonders in den Weingärten zwischen den zahlreichen kleinen Salzlacken im südlichen Seewinkel die Bildung der begehrten Edelfäule Botrytis als Basis für höchste Prädikatsweine wie Beerenauslesen und Trockenbeerenauslesen.

Die unterschiedlichen Böden – aus Löss und Lehm bis zu Sand und Schotter  – lassen eine sehr vielfältige Rebsortenpalette gedeihen. Sind es beim Weißwein neben der Leitsorte Welschriesling vor allem Weißburgunder und Chardonnay sowie aromatische Sorten, so steht im roten Segment der Blaue Zweigelt an der Spitze, begleitet von Blaufränkisch, St. Laurent und Blauburgunder sowie internationalen Zuzüglern. Ob fruchtcharmant ausgebaut oder im Holzfass gereift, ob reinsortig oder als Cuvée – die Rotweine vom Neusiedlersee sind eindeutig auf Erfolgskurs.

 

Details
Wirtshaus- und salonfähig, Trinkfreude mit Anspruch. Dichte ohne Schwere und gleichzeitig mühelos dynamisch. Verwurzelt in kalksteinreichen Böden in der Nähe des kühleren Waldgebietes westlich des Sees und den sonnenverwöhnten Hanglagen am südöstlichen Rand der Parndorfer Platte mit schottrig-sandig-lehmigen Sedimentböden. Behutsame biodynamische Bewirtschaftung. Handverlesen Ende August, spontane Gärung, eine Woche auf der Maische belassen, behutsam mit der Korbpresse gepresst. Danach 7 Monate im Holzgärständer auf der natürlichen Hefe gereift. 100% Pinot Noir • 11.5% Vol. • 5.5 g Säure/L • 1.3 g Restzucker/L • Abgefüllt Ende März
Weingut

Immer mehr möchten sie sich auf das besinnen, was zu ihnen gehört und was sie von anderen unterscheidet. Einerseits weil ihre Leidenschaft den heimischen Sorten gilt, andererseits, um ein klares, verständliches und scharfes Profil zu bieten, anhand dessen Sie die Weine an anderen vergleichbaren messen können.
Immer weniger möchten sie in die Natur des Bodens, der Reben und des Weines eingreifen. Aber machen wir uns nichts vor. Wein entsteht nicht von selbst. Ganz im Gegenteil. Je weniger Technik, Technologie und Hilfsmittel man in den Weingärten und im Keller verwendet, desto mehr Arbeit muss man sich machen, um einzigartige Weine zu erzeugen.
Gelingen kann das nur wenn jeder Rebstock dort steht, wo er sich in Sachen Bodenzusammensetzung, -struktur, -feuchtigkeit, Sonnenexposition, Seehöhe und vielem mehr wirklich wohlfühlt. Das erfordert händische Weingartenarbeit im Einklang mit den ewigen Lebenskreisläufen, Mondphasen und dem Kosmos, wobei die Natur der Pflanzen, des Bodens und der Bodenlebwesen den Ton angibt und das Tempo bestimmt.
Das Ziel sind gesunde Weinstöcke, eine natürliche Bodenfruchtbarkeit und buntes, gesundes Leben einer vielfältigen Gemeinschaft von Pflanzen und Tieren in Weingärten von hoher Bio-Diversität anstelle von eintönigen Monokulturen.
Das Ergebnis, wenn man alles richtig gemacht und das Wetter mitgespielt hat, ist ein unverwechselbarer, charaktervoller Wein, der auf genussvolle und vergnügliche Art reich- und schmeckbar macht, dass manchmal der Verzicht der größte Gewinn sein kann.

Weinbaugebiet

Neusiedlersee

Die Weißweine bestechen durch ihren schönen Körper und Balance. Die neue Generation dynamischer Winzer des Gebiets ist vor allem mit kraftvollen Rotweinen erfolgreich, während das unvergleichliche Kleinklima im Seewinkel mit großer Regelmäßigkeit einige der größten edelsüßen Weine der Welt hervorbringt.

Das voll wirksame pannonische Klima mit seinen heißen, trockenen Sommern und kalten Wintern sorgt gemeinsam mit dem Neusiedlersee als Temperaturregler für eine lange Vegetationsperiode. Hohe Luftfeuchtigkeit und herbstliche Nebeleinfälle begünstigen besonders in den Weingärten zwischen den zahlreichen kleinen Salzlacken im südlichen Seewinkel die Bildung der begehrten Edelfäule Botrytis als Basis für höchste Prädikatsweine wie Beerenauslesen und Trockenbeerenauslesen.

Die unterschiedlichen Böden – aus Löss und Lehm bis zu Sand und Schotter  – lassen eine sehr vielfältige Rebsortenpalette gedeihen. Sind es beim Weißwein neben der Leitsorte Welschriesling vor allem Weißburgunder und Chardonnay sowie aromatische Sorten, so steht im roten Segment der Blaue Zweigelt an der Spitze, begleitet von Blaufränkisch, St. Laurent und Blauburgunder sowie internationalen Zuzüglern. Ob fruchtcharmant ausgebaut oder im Holzfass gereift, ob reinsortig oder als Cuvée – die Rotweine vom Neusiedlersee sind eindeutig auf Erfolgskurs.

 

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