Der Rebsorte gilt sein Herzblut. Seine Blaufränkisch-Lagen in Deutsch-Schützen und am Eisenberg kennt er wie seine Westentasche. Was die Rebstöcke im Weingarten und die Weine im Keller brauchen, weiß er aus vielen Jahren Erfahrung. Thomas Kopfensteiner ist Blaufränkisch-Winzer aus Überzeugung.
Die Lagen in Deutsch-Schützen sind geprägt von schweren, lehmigen Böden. Sie lassen fruchtige, saftige, erdige Weine entstehen. Bodenständige, grundehrliche Typen, „die stolz auf ihre Herkunft sind, dabei völlig entspannt“. Eisenhaltige, karge Böden dominieren hingegen den Eisenberg. Er bringt elegante, mineralische Weine mit Finesse hervor. Sie präsentieren sich feinfühlig und doch selbstbewusst, zurückhaltend und doch einprägsam. Thomas Kopfensteiner schätzt die Individualität jedes Weingartens und jedes Weins. Sie fordert ihn als Winzer, lässt ihn mit jedem Jahrgang Neues entdecken und fördert die Weiterentwicklung seiner Arbeit und seiner Weine.
Seit er 2005 die Verantwortung für die Weine übernommen hat, setzt der Südburgenländer konsequent auf naturnahen Weinbau, ist akribisch im Weingarten und zurückhaltend und puristisch im Keller. „Meine Weine sollen mit Sortentypizität überzeugen, Freude am Genießen und Lust auf den nächsten Schluck machen. Authentisch und geradeheraus, ohne zu blenden und laut aufzuschreien.
Südburgenland
An den Hängen des Eisenbergs bilden kristalline Gesteine die Basis für vielfach lehmige Böden. Sie verleihen dem Blaufränkisch als Hauptrebsorte eine finessenreiche Note. Das Ergebnis sind originäre, eigenständige Weine mit großen Ressourcen, die Lage, Boden und Klima perfekt widerspiegeln. Meister dieser Disziplin sind die jungen Winzer rund um Deutsch Schützen. Die typischen Blaufränkisch im Südburgenland werden ab Jahrgang 2009 unter der Bezeichung Eisenberg DAC vermarktet.
Im äußersten Süden begegnet man dem Uhudler, einer besonderen Weinspezialität, die aus Direktträger-Hybriden gekeltert wird und mit ihrem Duft nach wilden Erdbeeren viele Liebhaber hat.
Der Rebsorte gilt sein Herzblut. Seine Blaufränkisch-Lagen in Deutsch-Schützen und am Eisenberg kennt er wie seine Westentasche. Was die Rebstöcke im Weingarten und die Weine im Keller brauchen, weiß er aus vielen Jahren Erfahrung. Thomas Kopfensteiner ist Blaufränkisch-Winzer aus Überzeugung.
Die Lagen in Deutsch-Schützen sind geprägt von schweren, lehmigen Böden. Sie lassen fruchtige, saftige, erdige Weine entstehen. Bodenständige, grundehrliche Typen, „die stolz auf ihre Herkunft sind, dabei völlig entspannt“. Eisenhaltige, karge Böden dominieren hingegen den Eisenberg. Er bringt elegante, mineralische Weine mit Finesse hervor. Sie präsentieren sich feinfühlig und doch selbstbewusst, zurückhaltend und doch einprägsam. Thomas Kopfensteiner schätzt die Individualität jedes Weingartens und jedes Weins. Sie fordert ihn als Winzer, lässt ihn mit jedem Jahrgang Neues entdecken und fördert die Weiterentwicklung seiner Arbeit und seiner Weine.
Seit er 2005 die Verantwortung für die Weine übernommen hat, setzt der Südburgenländer konsequent auf naturnahen Weinbau, ist akribisch im Weingarten und zurückhaltend und puristisch im Keller. „Meine Weine sollen mit Sortentypizität überzeugen, Freude am Genießen und Lust auf den nächsten Schluck machen. Authentisch und geradeheraus, ohne zu blenden und laut aufzuschreien.
Südburgenland
An den Hängen des Eisenbergs bilden kristalline Gesteine die Basis für vielfach lehmige Böden. Sie verleihen dem Blaufränkisch als Hauptrebsorte eine finessenreiche Note. Das Ergebnis sind originäre, eigenständige Weine mit großen Ressourcen, die Lage, Boden und Klima perfekt widerspiegeln. Meister dieser Disziplin sind die jungen Winzer rund um Deutsch Schützen. Die typischen Blaufränkisch im Südburgenland werden ab Jahrgang 2009 unter der Bezeichung Eisenberg DAC vermarktet.
Im äußersten Süden begegnet man dem Uhudler, einer besonderen Weinspezialität, die aus Direktträger-Hybriden gekeltert wird und mit ihrem Duft nach wilden Erdbeeren viele Liebhaber hat.
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