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Dürrau Blaufränkisch Reserve 2017 Lehrner Paul 2017

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Kräftiges Rubingranat, violette Reflexe, dunkle Beerenfrucht, am Gaumen elegant, saftige rotbeerige Frucht, seidige Tannine, gute Länge, exzellenter Speisebegleiter. Alte Blaufränkischreben einzelner Parzellen der Ried Dürrau, die zu den hervorragendsten Rotweinrieden des Burgenlandes zählt, liefern das Grundmaterial für diesen Lagerrotwein von herausragender Struktur und Substanz, der mehr als zwei Jahre im Weingut gereift wird. Horitschon, Blaufränkischland Lage / Boden 20-40 Jahre Ernte Mitte Oktober, selektive Handlese in Kisten Gärung kontrollierte Vergärung mit natürlicher Hefe (Spontangärung), 14 Tage Maischestandzeit in Holzgärständern, biologischer Säureabbau Ausbau 18 monatiger Ausbau in neuen Barriques, Cuvéetierung im großem Holzfass, Füllung nach ca.4 Monaten Alkohol 13,5%

Paul Lehrner macht authentische Weine, denen man Herkunft und Boden  anzumerken vermag.Charakter und Eigenständigkeit spiegeln sich gewissermaßen in den Weinen wider. Weine mit Persönlichkeit möchte der Winzer produzieren, die mitunter auch Ecken und Kanten haben dürfe, aber trotzdem ausbalanciert sein müssen. Dem Blaufränkisch wird hier die vollste Aufmerksamkeit gewidmet. Auch sonst stehen fast ausschließlich einheimische Rotweinsorten auf den schweren,tiefgründigen Lehmböden. Der Betrieb ist auf Funktionalismus und Ergonomie hin ausgerichtet. Mit dem geradlinig-würzigen Blaufränkisch von der Riede Gfanger, dem kernigen Blaufränkisch aus der Riede Hochäcker, der stoffig-kraftvollen "Steineiche", der eleganten Cuvée "Paulus" und dem komplexen, tiefgründigen, mit großem Lagerpotenzial ausgestatteten Blaufränkisch "Dürrau", der gewiss zu den vortrefflichsten Tröpfchen zählt, ist Paul Lehrner längst in die Riege der besten Rotweinproduzenten Österreichs aufgestiegen.

Mittelburgenland

Eine Rotweinsorte spielt auf den 2.117 Hektar Rebfläche des Weinbaugebietes Mittelburgenland die Hauptrolle: der Blaufränkisch, der in Form von DAC-Weinen seine Herkunft idealtypisch repräsentiert. Vier Gemeinden geben den Ton an: Deutschkreutz, Horitschon, Lutzmannsburg und Neckenmarkt.

Die topografischen und klimatischen Voraussetzungen sind günstig: Die Weingärten werden von der Buckligen Welt im Westen, dem Ödenburger Gebirge im Norden und dem Günser Gebirge im Süden geschützt. Aus der pannonischen Tiefebene im Osten kann der warme, trockene Wind ungehindert einströmen. Die schweren, tiefgründigen Lehmböden des Mittelburgenlandes mit ihrer großen Wasserspeicherfähigkeit sind geradezu ideal für den Blaufränkisch, aber auch für den Zweigelt, Cabernet Sauvignon und Merlot, die ihnen Kraft und Struktur verleihen.

Details
Kräftiges Rubingranat, violette Reflexe, dunkle Beerenfrucht, am Gaumen elegant, saftige rotbeerige Frucht, seidige Tannine, gute Länge, exzellenter Speisebegleiter. Alte Blaufränkischreben einzelner Parzellen der Ried Dürrau, die zu den hervorragendsten Rotweinrieden des Burgenlandes zählt, liefern das Grundmaterial für diesen Lagerrotwein von herausragender Struktur und Substanz, der mehr als zwei Jahre im Weingut gereift wird. Horitschon, Blaufränkischland Lage / Boden 20-40 Jahre Ernte Mitte Oktober, selektive Handlese in Kisten Gärung kontrollierte Vergärung mit natürlicher Hefe (Spontangärung), 14 Tage Maischestandzeit in Holzgärständern, biologischer Säureabbau Ausbau 18 monatiger Ausbau in neuen Barriques, Cuvéetierung im großem Holzfass, Füllung nach ca.4 Monaten Alkohol 13,5%
Weingut

Paul Lehrner macht authentische Weine, denen man Herkunft und Boden  anzumerken vermag.Charakter und Eigenständigkeit spiegeln sich gewissermaßen in den Weinen wider. Weine mit Persönlichkeit möchte der Winzer produzieren, die mitunter auch Ecken und Kanten haben dürfe, aber trotzdem ausbalanciert sein müssen. Dem Blaufränkisch wird hier die vollste Aufmerksamkeit gewidmet. Auch sonst stehen fast ausschließlich einheimische Rotweinsorten auf den schweren,tiefgründigen Lehmböden. Der Betrieb ist auf Funktionalismus und Ergonomie hin ausgerichtet. Mit dem geradlinig-würzigen Blaufränkisch von der Riede Gfanger, dem kernigen Blaufränkisch aus der Riede Hochäcker, der stoffig-kraftvollen "Steineiche", der eleganten Cuvée "Paulus" und dem komplexen, tiefgründigen, mit großem Lagerpotenzial ausgestatteten Blaufränkisch "Dürrau", der gewiss zu den vortrefflichsten Tröpfchen zählt, ist Paul Lehrner längst in die Riege der besten Rotweinproduzenten Österreichs aufgestiegen.

Weinbaugebiet

Mittelburgenland

Eine Rotweinsorte spielt auf den 2.117 Hektar Rebfläche des Weinbaugebietes Mittelburgenland die Hauptrolle: der Blaufränkisch, der in Form von DAC-Weinen seine Herkunft idealtypisch repräsentiert. Vier Gemeinden geben den Ton an: Deutschkreutz, Horitschon, Lutzmannsburg und Neckenmarkt.

Die topografischen und klimatischen Voraussetzungen sind günstig: Die Weingärten werden von der Buckligen Welt im Westen, dem Ödenburger Gebirge im Norden und dem Günser Gebirge im Süden geschützt. Aus der pannonischen Tiefebene im Osten kann der warme, trockene Wind ungehindert einströmen. Die schweren, tiefgründigen Lehmböden des Mittelburgenlandes mit ihrer großen Wasserspeicherfähigkeit sind geradezu ideal für den Blaufränkisch, aber auch für den Zweigelt, Cabernet Sauvignon und Merlot, die ihnen Kraft und Struktur verleihen.

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