Franz Weninger wuchs am elterlichen Weingut im Mittelburgenland auf. Wenige Kilometer entfernt vom See, nahe genug am Wein. In Horitschon erlernte er nicht nur das Handwerk des Weinmachens von seinem Vater, sondern fand damit auch seine große Leidenschaft. Nach Abschluss der Klosterneuburger HBLBA für Wein- und Obstbau absolvierte er einige Auslandspraktika. 2000, dem Wein noch näher gekommen, suchte er auch wieder die geographische Nähe und übernahm die önologische und organisatorische Leitung des Weinguts in Balf bei Sopron. Damit führt er ein Projekt seines Vaters weiter, der schon 1997 Weingärten im dem kleinen Ort, nahe der österreichischen Grenze, erworben hatte. Seit 2011 leitet er auch das Weingut im Mittelburgenland.
Mittelburgenland
Eine Rotweinsorte spielt auf den 2.117 Hektar Rebfläche des Weinbaugebietes Mittelburgenland die Hauptrolle: der Blaufränkisch, der in Form von DAC-Weinen seine Herkunft idealtypisch repräsentiert. Vier Gemeinden geben den Ton an: Deutschkreutz, Horitschon, Lutzmannsburg und Neckenmarkt.
Die topografischen und klimatischen Voraussetzungen sind günstig: Die Weingärten werden von der Buckligen Welt im Westen, dem Ödenburger Gebirge im Norden und dem Günser Gebirge im Süden geschützt. Aus der pannonischen Tiefebene im Osten kann der warme, trockene Wind ungehindert einströmen. Die schweren, tiefgründigen Lehmböden des Mittelburgenlandes mit ihrer großen Wasserspeicherfähigkeit sind geradezu ideal für den Blaufränkisch, aber auch für den Zweigelt, Cabernet Sauvignon und Merlot, die ihnen Kraft und Struktur verleihen.
Franz Weninger wuchs am elterlichen Weingut im Mittelburgenland auf. Wenige Kilometer entfernt vom See, nahe genug am Wein. In Horitschon erlernte er nicht nur das Handwerk des Weinmachens von seinem Vater, sondern fand damit auch seine große Leidenschaft. Nach Abschluss der Klosterneuburger HBLBA für Wein- und Obstbau absolvierte er einige Auslandspraktika. 2000, dem Wein noch näher gekommen, suchte er auch wieder die geographische Nähe und übernahm die önologische und organisatorische Leitung des Weinguts in Balf bei Sopron. Damit führt er ein Projekt seines Vaters weiter, der schon 1997 Weingärten im dem kleinen Ort, nahe der österreichischen Grenze, erworben hatte. Seit 2011 leitet er auch das Weingut im Mittelburgenland.
Mittelburgenland
Eine Rotweinsorte spielt auf den 2.117 Hektar Rebfläche des Weinbaugebietes Mittelburgenland die Hauptrolle: der Blaufränkisch, der in Form von DAC-Weinen seine Herkunft idealtypisch repräsentiert. Vier Gemeinden geben den Ton an: Deutschkreutz, Horitschon, Lutzmannsburg und Neckenmarkt.
Die topografischen und klimatischen Voraussetzungen sind günstig: Die Weingärten werden von der Buckligen Welt im Westen, dem Ödenburger Gebirge im Norden und dem Günser Gebirge im Süden geschützt. Aus der pannonischen Tiefebene im Osten kann der warme, trockene Wind ungehindert einströmen. Die schweren, tiefgründigen Lehmböden des Mittelburgenlandes mit ihrer großen Wasserspeicherfähigkeit sind geradezu ideal für den Blaufränkisch, aber auch für den Zweigelt, Cabernet Sauvignon und Merlot, die ihnen Kraft und Struktur verleihen.
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